Irgendwie ist es etwas irreal....
Nach gut 10 Wochen Abstinenz befindet man sich wieder am Arbeitsplatz. Alles ist eigentlich so wie immer, als wäre man Freitags ins Wochenende und Montag wieder aufgeschlagen. Dasselbe Chaos, dieselben Leute, altbekannte Probleme.
Und dennoch, ist es anders. Man stellt fest, dass Probleme nicht wirklich wichtig sind, dass die Leute in hohem Prozentsatz was an der Murmel haben und irgendwie anders zu ticken scheinen....Sollten die letzten Wochen doch nicht spurlos an meiner Einschätzungsgabe vorbei gegangen sein ? Oder werde ich mich wieder einleveln ? Was bleibt, ist, wird wichtig ?
Da fällt mir der Bob ein:
Es ist sicher die Betrachtungsweise, die du geändert hast. Was dich vorher maßlos aufregte, gewinnt dir vielleicht jetzt nur noch ein müdes Lächeln ab. Behalte das besser bei, denn das ist allemal gesünder, als sich ständig über etwas aufzuregen, auf das du weniger Einfluss hast. Und die meisten Menschen änderst du schließlich nicht. Das machen die allein oder gar nicht.
AntwortenLöschenBe cool and keep on smilin` (o;