Dienstag, 29. Juni 2010

Rat...

Weiss jemand, wie man seine Schwiegermutter ein paar Wochen in Urlaub schicken kann....und zwar dort, wo die Zimmertüren innen keine Klinke haben ?

Montag, 21. Juni 2010

...schulligung

Sollte jemand hier mich oder irgendwelche Einträge vermissen, so lasst es mich einfach mal sagen:

ICH BIN IM STRETCH.....

Neben WM und normalem Arbeitswahnsinn muss ich ein paar Feiern organisieren....

Und dabei mit Wetter, Bedürfnissen und sonstwas kämpfen...

Also , entschuldigt mich für dem Moment...


Donnerstag, 10. Juni 2010

Breaking News....

ACHTUNG:

INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich 
verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues 
System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr 
schlecht benehmen -unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem 
Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, 
Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen-  Fahnen ausgehändigt. Sie 
sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen 
unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige 
Autofahrer zu identifizieren.

Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen 
Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen 
je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre 
fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die 
Bedeutung dieser Fahnen verstehen.

Mit freundlichem Gruß


*Bundesministerium
für Verkehrt, Stau
und Stadtverwicklung*





Rätsel ....?

Anfrage an Frau Rotzlöffel und Kölschgirl...

Bereit für die letzte Runde ????

Dienstag, 8. Juni 2010

Hihi..

Das haben se gut gemacht, die Angie und der Westerwilli.....

Ich habe mir schon gedacht, dass es von Vorteil ist, die ganzen Jahre nix auf die Seite zu bringen....

Montag, 7. Juni 2010

Ich zitiere...

..hier mal jemanden, der mir aus der Seele Spricht:


Wer lebt denn hier über seine Verhältnisse?

Von Stephan Ueberbach, SWR, ARD-Hauptstadtstudio
Liebe Bundesregierung, sehr geehrte Frau Merkel,
wen meinen Sie eigentlich, wenn Sie sagen, wir hätten jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt?
Ich jedenfalls habe das nämlich ganz sicher nicht getan. Ich gebe nur das Geld aus, das ich habe. Ich zahle Steuern, bin gesetzlich krankenversichert und sorge privat für das Alter vor. Ich habe mich durch Ihre Abwrackprämie nicht dazu verlocken lassen, einen überflüssigen Neuwagen zu kaufen, ich bin kein Hotelier und kein Milchbauer. Und "Freibier für alle" habe ich auch noch nie verlangt.

Wer war wirklich maßlos?

Meinen Sie vielleicht die Arbeitslosen und Hartz IV-Bezieher, bei denen jetzt gekürzt werden soll? Meinen Sie die Zeit- und Leiharbeiter, die nicht wissen, wie lange sie ihren Job noch haben? Oder meinen Sie die Normalverdiener, denen immer weniger netto vom brutto übrigbleibt? Haben die etwa alle "über ihre Verhältnisse" gelebt?
Nein, maßlos waren und sind ganz andere: Zum Beispiel die Banken, die erst mit hochriskanten Geschäften Kasse machen, dann Milliarden in den Sand setzen, sich vom Steuerzahler retten lassen und nun einfach weiterzocken als ob nichts gewesen wäre.

Mehr Beispiele gefällig?

Zum Beispiel ein beleidigter Bundespräsident, der es sich leisten kann Knall auf Fall seinen Posten einfach hinzuwerfen - sein Gehalt läuft ja bis zum Lebensende weiter, Dienstwagen, Büro und Sekretärin inklusive.
Zum Beispiel die Politik, die unfassbare Schuldenberge aufhäuft und dann in Sonntagsreden über "Generationengerechtigkeit" schwadroniert. Die von millionenteuren Stadtschlössern träumt und zulässt, dass es in Schulen und Kindergärten reinregnet. Die in guten Zeiten Geld verpulvert und in der Krise dann den Gürtel plötzlich enger schnallen will, aber immer nur bei den anderen und nie bei sich selbst.
Liebe Frau Bundeskanzlerin, nicht die Menschen, sondern der Staat hat dank Ihrer tätigen Mithilfe möglicherweise über seine Verhältnisse gelebt. Ganz sicher aber wird er unter seinen Möglichkeiten regiert.
Mit - verhältnismäßig - freundlichen Grüßen,
Ihr Stephan Ueberbach