Das mag daran liegen, dass er relativ frei in der Gestaltung ist.
Selbst wenn er oft irgendwie gleich abläuft, so habe ich doch den Eindruck einer gewissen Zwanglosigkeit.
Am frühen Morgen über den Markt schlendern, etwas Nettes zum Kochen/Essen jagen und ein hübsches Sträusschen erwerben. Neee,...keine Blumen für Fr. Ratz sondern eher etwas in die Richtung Suppengemüse. Hier und da ein Schwätzchen mit den Marktleuten und den ewig quengelnden Einkäufern/Innen in der Kundenschlange mal übers Maul fahren.
Das hat was.
Danach nochmal schnell ins Büro und es genießen, dass niemand da ist. Kurz noch mit lautem Musikinstrument über die Flure schlendern (wie gesagt, es ist ja niemand sonst im Hause) und dann Heim, die Küche stürmen.
Ich mag diese Tage.
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