Book of Love...

...mir ist heute mal nach Sentimentalität:

Musikinstrumente...

...nun gut.

Auf Wunsch 3er einzelner Leser kann ich den Instrumentenkram ja mal aufdröseln.

Vom Beherrschen eines Musikinstrumentes bin ich ja weit entfernt (meist beherrscht es mich), aber ich spiele halt gerne.
Und auch beim Resultat des Spielens gibt es verschiedene Qualitäten.

Was ganz gut geht:
Schottische Dudelsäcke und Tin-Whistle. Wobei die "kleinen" Whistles für mich nicht handtauglich sind. Da lieber eine Low-G.

Was noch passabel geht:
Saxophon und Klarinette.

Was noch nicht die Lagerfeuerreife erreicht hat:
Gitarre. Da bin ich noch bei den ersten Akkorden und versuche die Finger sortiert zu kommen.

Und das Klavier überlasse ich lieber anderen und Bluesharp und Pecussion sind eh schon immer da gewesen.

Spielen...

...ist ja eine oft benutzte Vokabel.

Und "spielen" bedeutet ja letztendlich nur, dass etwas Spass macht, wenn ich mich da recht erinnere.
Also etwas, das man nicht allzu ernst nehmen muss.

Und genau da muss ich mich selber korrigieren.
Ich schrieb in einem der letzten Posts, dass es mich ärgert kein Musikinstrument richtig spielen gelernt zu haben.
Und diesbezüglich bin ich mal in mich gegangen (und siehe da, es war sogar jemand zu Hause)
"Spielen" kann ich sie alle.
Ob das nun ein Spass für die Zuhörer ist, das sei dahingestellt.
Aber es macht mir Spass, ich tu dies auch nur zu meiner Freude  und versuche keinen anderen damit zu belästigen.
(obwohl das, je nach Instrument schon schwer ist, soll heissen ich muss die Örtlichkeit mit Bedacht wählen  :-) )

Von daher gesehen: Alles gut und ich bin diesbezüglich wieder mit mir im Reinen.

Geklaut...

... aber ich find`s lustig.

Also, wer mitmachen will:

1. Herausfinden welcher Titel im Geburtsland in den Single-Charts am Tag der Geburt auf Platz 1 war.
2. Dementsprechendes Ton-/Filmdokument auf einer Plattform (y***tube, v***eo, etc. ) suchen und herunterladen.
3. Das Ganze hier mutig posten.
4. Vollzugsmeldung in den Kommentaren hinterlassen :-) .

Hier dann mal mein Ergebnis:

Extremisten...

... kann ich nicht wirklich leiden, das erwähnte ich schonmal.
Da ist es egal, ob es sich um politische Eiferer oder religiöse Fanatiker handelt.
Ich kann es einfach nicht leiden, wenn man diesen mit dem Extremismus fast immer auftauchenden Missionseifer an den Tag legt.
Warum kann man Leute nicht in Ruhe  und  so leben lassen wie es ihnen gefällt, wenn niemand darunter leiden muss ?
Glücklicherweise begegnen mir politische und religiöse Bekehrer relativ selten.
Genauso lästig sind aber die Kulturextremisten, die an jeder Strassenecke und sonstwo lauern und einem ständig sagen wollen, was man zu tun oder zu lassen hat.

Man darf nicht rauchen (nein, auch nicht im Freien), weil das schädlich ist.
Im Restaurant darf man kein Rumpsteak essen, weil das völlig unkorrekt gegenüber unseren tierischen Mitbewohnern ist.
Einer schönen Frau darf man nicht hinterherschauen, weil das sexistisch ist.
Und was geht es die eigentlich an, ob ich zu alt für mein "AC/DC"-T-Shirt bin ?

Das geht mir echt langsam auf die Nüsse. Vielleicht sollte ich denen mal zeigen, was "Recht des Stärkeren" bedeuten kann.
(dabei bin ich kein gewalttätiger Mensch)...

Musste jetzt mal so raus...

Komisch...

...ist es manchmal schon, wenn man feststellt, dass verschieden Leute unabhängig voneinander gerade dieselbe Musik hören.

Mir ist heute nach Cohen...

Ärgern...

...trifft es nicht wirklich.
Ich bin lediglich enttäuscht über mich.
Seit ich mich erinnern kann war Musik immer etwas, dass mich nie kaltgelassen hat.
Dabei spielte das Genre überhaupt keine Rolle und ich haben mich da auch nie festgelegt.
Ebenso bin ich ein Fan von Musikinstrumenten und habe etliche in meinem Besitz.
Nun, wo man der Kiste näher ist als der Wiege, frage ich mich aber wirklich:

Warum habe ich Hasenhirn nicht eines von den vielen Instrumenten wirklich richtig spielen gelernt ?
Immer alles nur halb....sch***

Zweifeln...

...tun hier in BlogDorf viele.
Da bin ich GsD nicht so alleine.
Der eine zweifelt an diesem, der andere an jenem. Und das ist gut so.

Denn wie bemerkte schon Bertrand Russel:

"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher, und die Gescheiten voller Zweifel."