
Oh man, ich kann euch sagen, ich könnte momentan gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Es ist wirklich zum "aus der Haut" fahren und sowas von ärgerlich. Da hat man gerade die "Bourn-Out"-Kur hinter sich gebracht und ist mit vollem Elan wieder im Job, schon fängt derselbe Mist von vorne an. Und das nur, weil es Leute gibt, denen eine klare Denkweise irgendwie abhanden gekommen ist.
Hier ist im Moment echt "die Hütte am brennen dran" und was machen die lieben Kollegen ?
Der eine ist seit 10 Wochen krankgeschrieben, nachdem ihn der Vorgesetzte deutlich gemacht hat, dass er gefälligst das zu tun hat, was ihm aufgetragen wird. Nicht, dass es sich um schwierige Aufgaben handelt, eher um Selbstverständlichkeiten. Oder was ist so unnormal daran seinen Arbeitsplatz sauber zu halten, zumal es sich um einen Infektionsbereich handelt ?
Der andere Kollege gibt mir die Schuld, weil ich mich nicht schützend vor ihn geworfen habe. Aber erstens war ich nicht da und zweitem hätte ich ihm bei einer solchen Arbeitseinstellung erst recht den A*** aufgerissen. Ergo zieht sich Kollege 2 auf seine Alter, seine Behinderung (fragt nicht welche) und seine kommende Berentuing zurück und läuft im Niedriggang, nicht ohne durch Sticheleien und unsinniges Getue alles noch weiter zu erschweren.
Ende vom Lied ?
Ich habe den gesamten Ärger und die Arbeit an den Hacken, der Schreibtisch quillt über, weil ich die Aufgaben der anderen mit erledige, dieses verschissene System im ÖD gibt mir keine Handhabe zu personellen Konsequenzen und Deutschland ist voll von Leuten, die sich nach so einem Job, der durch Armleuchter belegt ist, alle 10 Finger lecken würden.
So, dass musste ich jetzt mal loswerden...