Nachdem ich mich mit meinem körperlichen Verfall auseinandergesetzt habe ist nun der Job d´ran, auf meiner Reise durch mein ICH.
Irgendwie habe ich den Eindruck, ich muss etwas ändern.
Es kann doch wohl nicht sein, dass ich einen Großteil meiner Arbeitszeit damit verbringe, um die Stimmung in der Abteilung nicht ins Nirwana abdriften zu lassen. Alle sind am nölen, aber nur die Hälfte tut das, was von Ihnen erwartet wird.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Und wenn der Abteilungsleiter meint, er leite die Abteilung, dann denkt er bestimmt auch, ein Zitronenfalter faltet Zitronen.
Und das schlimmste: Ich bin der Abteilungsleiter.....
Ich geh mal OHMMM machen...
Oha welch tiefgründige Selbsterkenntnis, tja aber da musst du wohl durch. Ich würde sagen, fang mal ganz langsam zunächst mit Zitronen falten an
AntwortenLöschenLG Shoushou
*looool* :-)))
AntwortenLöschenOh man diese Problem habe ich auch gerade!Es ist doch zum kotzen...manchmal jedenfalls.
AntwortenLöschenMeine Erkenntnis ist: darauf zu achten etwas für mich zu tun und meinen Selbsterhaltungstrieb aufrecht halte!
Unter solchen Umständen muss ich mich dazu zwingen sonst geht es nicht.
hihi :).
AntwortenLöschenImmerhin ist der "Fisch" noch in der Lage zu denken, was im Regelfall eher nicht der Fall ist. Also: Dann mal viel Glück beim Umstrukturieren deiner Gedankengänge und maximale Produktivität beim Umsetzen. Hoffentlich zieht auch der "Schwanz" mit!
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